Mentaltipps für Teams

Sollte ein Team also möglichst gleichartig zusammengesetzt sein oder sind Teams mit großen Unterschieden besser? Im Grunde kommt es auf die Bandbreite der Aufgaben an, die zu lösen ist. Kommt es vor allem auf Kreativität an, ist der Schwerpunkt klar. Müssen dabei auch Normen eingehalten werden, sollte es im Team auch Menschen mit anderen Schwerpunkt-Stärken geben. Offensichtliche Unterschiede lassen Teams zwar zu Anfang langsamer zusammenwachsen, machen sie aber auch fähig, Aufgaben mit ganz unterschiedlichen Herangehensweisen zu lösen.

Wem es persönlich schwerfällt, mit der so viel langsameren Kollegin oder dem immer auf dem Sprung befindlichen Kollegen klarzukommen, kann sich fragen, wann und wie genau diese Eigenschaften das Team stärken. Zudem kann man sich eine Kleinigkeit suchen, die man am Gegenüber gut findet: die originelle Brille? Die neue Frisur? Die ruhige Stimme am Telefon? Sofort entsteht etwas mehr Akzeptanz.

Nebenbei bemerkt: Kein Mensch gleicht dem anderen. Man kann bei jedem Gegenüber mit genauem Hinsehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede finden und für jedes Verhalten gibt es eine plausible Erklärung. Wenn man die wüsste, wäre man sowieso verständnisvoller. Warum also nicht gleich.

Detailansicht des Schreibtischs im Arbeitsraum durch die Scheibe

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